
Muskelschmerzen: 4 Tipps bei der Statintherapie
Statin-assoziierte Muskelsymptome (SAMS) gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen und den größten Ängsten der Patienten während einer Statintherapie. Diese sollten jedoch nicht das Ende der Therapie bedeuten, denn durch das Absetzen der Behandlung steigt das kardiovaskuläre Risiko.1 4 Tipps unterstützen Sie und Ihre Patienten bei der Therapieanpassung.

Für Ärzt*innen: Kostenfreier Zugriff auf alle Inhalte mit Ihrem DocCheck-LogIn
Mit Ihrem DocCheck-Login erhalten Sie freien Zugang zu allen, auch den geschützten, Inhalten, Grafiken, Fortbildungen und Artikeln auf dieser Seite.
Sie haben noch kein DocCheck-LogIn, oder haben Ihre Zugangsadaten nicht zur Hand, klicken Sie für Registrierung oder zum Erhalt Ihrer Zugangsdaten einfach auf die Links "Passwort vergessen" oder "Registrieren" im LogIn Fenster.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
Mögliche Ursachen für Muskelschmerzen unter Statintherapie
Veröffentlicht am 24.06.2022
Etwa 10-30 % der Patientinnen und Patienten berichten unter einer Statintherapie von Statin-assoziierten Muskel-Symptomen (SAMS). SAMS sind damit eine relevante Ursache für eine reduzierte Statin-Einnahmetreue.1 Welche Ursachen können für das Auftreten von SAMS vorliegen? Der Nocebo Effekt, Wechselwirkungen, Gene oder andere Risikofaktoren? Wir nehmen sie unter die Lupe.
Thomas W. - ein „austherapierter“ Patient? Wie würden Sie vorgehen?
Veröffentlicht am 24.06.2022
Die Therapie von Hypercholesterinämie stellt häufig eine Herausforderung dar. Viele Behandlungsoptionen, nicht-adhärente Patienten und diverse Lipidmythen erschweren das Vorgehen im Behandlungsalltag. Um das Ziel „the lower – the better” zu erreichen heißt es kontinuierlich ausprobieren – überprüfen – eskalieren. Welche Behandlungsmöglichkeiten haben Sie für „austherapierte“ Patientinnen und Patienten? Ein fiktiver Fall zum Mitmachen.
Die unbequeme Wahrheit (Teil 3): 3 Lipidmythen im Faktencheck
Veröffentlicht am 05.05 2022
Um das Thema Cholesterin ranken sich viele Mythen. Besonders im Fokus steht dabei die Ernährung und deren positive oder negative Auswirkungen auf die Blutfettwerte. Im dritten Teil der Reihe nehmen wir deshalb einige Ernährungstrends genauer unter die Lupe: Wie gesund oder ungesund sind Kokosöl, Fleisch und Fleischersatzprodukte wirklich?